Beschreibung Lesung in der Reihe «Dichtende Jurist:innen»
Der Roman des Juristen Oliver Diggelmann ist ein Zeitporträt ungarischer Politik in den Nullerjahren. Er beschreibt eine hintergründig-melancholische »Vierecksgeschichte« über Begehren und Liebe, Verrat und Zynismus in einer Stadt, die nachts heller scheint als am Tag und deren Denkmäler noch mehr lügen als anderswo.
Alles dreht sich um Amt, Macht und «Würde» und wie man sie sich erkauft. Diggelmanns Roman handelt von der Macht der Geschichte. Die Lesung findet im Anschluss an die Mitgliederversammlung der Forschungsgemeinschaft Mensch im Recht statt.
Mit: Oliver Diggelmann, Prof. Dr., Ordinarius am Lehrstuhl für Völkerrecht, Europarecht,
Öffentliches Recht und Staatsphilosophie/Universität Zürich
Eintritt: frei, Kollekte
In Kooperation mit: Forschungsgemeinschaft Mensch im Recht