Michael Bangert: Warum die Hoffnung nicht stirbt und schon gar nicht zuletzt!
Di. 08.04.2025, 19.00 bis 21.00 Uhr Zwinglihaus
Beschreibung Eine gängige Redewendung besagt: «Die Hoffnung stirbt zuletzt.» Sie wird oft verwendet, um zu zeigen, dass Menschen trotz widriger Umstände ihre Träume und Perspektiven nicht aufgeben. Selbst in schwierigen Zeiten bleibt die Zuversicht auf Besserung lebendig.
Martin Luther prägte den Begriff «der Gott der Hoffnung» und sah Gott als Quelle der christlichen Hoffnung. Dennoch zeigt sich in der Gesellschaft eine zunehmende Tendenz zur Hoffnungslosigkeit, die einen «grauen Schleier der Schwermut» über die frische Kraft der Hoffnung legt.
Bei diesem Anlass wird es darum gehen, «gute Gründe» für die Hoffnung freizulegen und für sich zu nutzen. Die Geschichte des christlichen Lebens bietet zahlreiche Beispiele für eine Hoffnungskultur «wider alle Hoffnung».