Beschreibung Immer wieder kommt es vor, dass Juristinnen und Jursiten literarisch tätig sind. Ein Zufall? Oder ist dies als die logische Konsequenz aus ihrer beruflichen Tätigkeit, in der die Sprache gleich wie in der Literatur Handwerkzeug und Gegenstand der Auseinandersetzung ist, anzusehen?
Die Juristin Denise Buser und der Jurist Felix Uhlmann sprechen über ihr literarisches Schaffen. Denise Buser hat jüngst den Erzählband «Dichten gegen das Vergessen. Lyrikerinnen aus zwei Jahrtausenden» publiziert, Felix Uhlmann im vergangenen Jahr sein Romandebüt «Der letzte Stand des Irrtums».
Mit: Denise Buser, Prof. emer. Dr., Juristin; Felix Uhlmann, Prof. Dr., Jurist
Moderation: Roland Plattner, Dr., Jurist
Eintritt: frei, Kollekte
In Kooperation mit: Forschungsgemeinschaft Mensch im Recht