Beschreibung Das Markusevangelium als Traumaliteratur
Das Markusevangelium wurde unmittelbar nach dem jüdisch-römischen Krieg geschrieben. Wir können Jesus beobachten, wie er mit den vom Krieg traumatisierten Menschen arbeitet.
Viele Kräfte wie «Dämonen», «unreine Geister», «Satan» und «Beelzebul» stellen sich ihm in den Weg. Wir schauen sie genauer an und merken, dass der Messias auf Verbündete angewiesen ist, die seine Arbeit weitertragen.
Mit: Luzia Sutter Rehmann, Prof. Dr., Theologin, Titularprofessorin für Neues Testament/Universität Basel